Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen - Bad Münstereifel

Adresse: Schleidtalstraße 3, 53902 Bad Münstereifel, Deutschland.
Telefon: 22533180.
Webseite: fhr.nrw.de
Spezialitäten: Universität, Berufsschule, Berufsbildende Schule.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 17 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.5/5.

📌 Ort von Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen

Hier ist eine detaillierte Beschreibung der Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen, die Sie bei der Suche nach Bildungsangeboten in NRW berücksichtigen sollten:

Weitere Informationen

Die Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen befindet sich an der Adresse: Schleidtalstraße 3, 53902 Bad Münstereifel, Deutschland. Diese Einrichtung ist besonders bekannt für ihre umfassenden Studiengänge und Schulangebote, die sich auf das Rechtspflege-Fachgebiet konzentrieren. Wenn Sie nach einem spezialisierten Bildungsinstitut suchen, das sowohl universitäre als auch berufsbildende Aspekte abdeckt, ist diese Hochschule eine ausgezeichnete Wahl.

Für Interessenten und Bewerber bietet die Hochschule verschiedene Spezialitäten:

- Universität: Hier finden Sie akademische Studiengänge, die eine solide theoretische Grundlage bieten.

- Berufsschule: Für praxisnahe Ausbildung und Weiterbildung.

- Berufsbildende Schule: Für eine umfassende berufliche Ausbildung mit Fokus auf Rechtspflege.

Ein besonderes Merkmal dieser Hochschule ist die Barrierefreiheit: Es gibt einen rollstuhlgerechten Eingang und einen rollstuhlgerechten Parkplatz, was sie für Studierende und Besucher mit eingeschränkter Mobilität besonders zugänglich macht.

Für potenzielle Studierende und Besucher ist es hilfreich, die Kontaktinformationen zu kennen:

- Telefon: 22533180

- Webseite: Für detaillierte Informationen und Anmeldemöglichkeiten besuchen Sie die Webseite der Fachhochschule.

Die Bewertungen auf Google My Business sind durchaus gemischt, mit insgesamt 17 Bewertungen und einem Durchschnittlichen Rating von 2.5/5. Dies deutet darauf hin, dass es sowohl positive als auch negative Erfahrungen gibt. Es ist ratsam, die spezifischen Bewertungen sorgfältig zu lesen, um ein umfassendes Bild zu erhalten.

Für jemanden, der nach einer spezialisierten Ausbildung im Bereich Rechtspflege sucht, bietet die Fachhochschule Nordrhein-Westfalen zweifellos eine gute Plattform. Die Kombination aus akademischen Studiengängen und beruflicher Praxis kann eine wertvolle Investition in die zukünftige Karriere sein. Dennoch sollte man die gemischten Meinungen berücksichtigen und eventuell auch alternative Angebote in Betracht ziehen.

Insgesamt ist die Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen eine Institution, die sowohl für Studieninteressierte als auch für Berufstätige, die sich weiterbilden möchten, interessante Möglichkeiten bietet. Die Barrierefreiheit und die breite Bandbreite an Ausbildungsangeboten sind sicherlich hervorhebende Merkmale. Ich empfehle jedoch, die Bewertungen und die dazugehörigen Kommentare sorgfältig zu prüfen, bevor Sie sich entscheiden, ob diese Hochschule zum richtigen Unterricht für Sie passt. Besuchen Sie die Webseite auf fhr.nrw.de, um mehr zu erfahren und eventuell Kontakt aufzunehmen.

Fazit: Die Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen ist eine spezialisierte Einrichtung mit einem breiten Angebot an Studiengängen und Schulungen. Obwohl die allgemeine Meinung gemischt ist, lohnt es sich, die detaillierten Informationen auf ihrer Webseite zu prüfen und gegebenenfalls direkt Kontakt aufzunehmen, um mehr über die Studienbedingungen und die Unterstützung für Studierende zu erfahren.

👍 Bewertungen von Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen

Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen - Bad Münstereifel
G
1/5

Leider kann ich das Studium der Rechtspflege an dieser Fachhochschule auf keinen Fall empfehlen.
Es fängt eigentlich schon direkt am ersten Tag an. Man erfährt ziemlich wenig zu Beginn über das Studium, so dass man am ersten Tag total unwissend dorthin kommt.
Jegliche Information bekommt man erst vor Ort, so dass man praktisch vor Informationen „überrumpelt“ wird.
Die Zimmer sind für den Preis akzeptabel, kommt allerdings auch immer darauf an, in welcher Unterkunft man landet. Das Essen, welches in dem Preis mit inbegriffen ist, ist mehr als schlecht. Nicht nur die Qualität lässt zu wünschen übrig, es kommt auch noch dazu, dass man von den Portionen definitiv nicht satt werden kann.
Sollte eigentlich nicht so sein, wenn man dafür bezahlt.
Die Lehrveranstaltungen sind sehr durchwachsen. Manche Dozenten versuchen den Stoff wirklich gut zu vermitteln, während andere sehr offensichtlich keinen Bock auf ihren Job haben und schon nach der Hälfte der Stunde den Raum verlassen und die Bekannte „Eigenarbeit“ aufgeben.
Dies spiegelt sich oftmals auch in den Klausuren wieder.
Kommt es dazu, dass man die Bewertung einer Klausur nicht nachvollziehen kann und sich diesbezüglich an den Dozenten wendet, so heißt es nur, dass es an der Fachhochschule nicht üblich sei, die Noten mit den Studierenden zu besprechen/zu erläutern. Da fragt man sich doch wirklich, wie man aus einer schlechten Klausur lernen soll, wenn man noch nicht mal gesagt bekommt, wo die Fehler liegen? Dazu kommt noch, dass man sich sehr offensichtlich von Dozenten beleidigen lassen muss, welche hin und wieder ihren Frust unter Klausuren schriftlich ablassen.
Teils gemeine und beleidigende Kommentare sind leider keine Seltenheit, sodass man sich teilweise schon selbst fragt, wo man da eigentlich gelandet ist.
Ohnehin sind die Klausuren schon anspruchsvoll und erfordern in jedem Fall eine mehrwöchige Vorbereitung ohne die ein bestehen nicht denkbar ist.
Manchmal werden alte Klausuren als Vorbereitung ausgegeben. Ist aber auch von Dozent zu Dozent unterschiedlich. Viele Dozenten wollen ältere Klausuren nicht rausgeben. Warum?
Bis heute für mich total unverständlich!
Viel unverständlicher ist aber noch, wie es sein kann, dass mehrere Studiengruppen komplett aufgelöst wurden, weil nach und nach die Studierenden abspringen, ohne dass sich die Fachhochschule den offensichtlichen Problemen widmet.
Alles in allem kann ich das Studium der Rechtspflege an dieser Fachhochschule nicht empfehlen.

Nur das man mal ungefähr weiß, was mit beleidigenden Kommentaren gemeint ist hier ein Beispiel:

Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen - Bad Münstereifel
Bild K.
4/5

Ich war von 08/2020 bis 06/2023 selbst Student der Fachhochschule und habe rein aus Interesse, gerade mal sämtliche Rezensionen gelesen. Zu meiner Verwunderung stimmen hier eine Vielzahl der gemachten Aussagen nicht. Daher möchte ich insbesondere auf die, meiner Einschätzung nach, wichtigsten Kritikpunkte eingehen:

DOZENTEN
Es gab und gibt sicherlich Dozenten an der FH, die sich nicht immer korrekt gegenüber den Studierenden geäußert haben, was sowohl für ältere als auch für jüngere Dozenten zutrifft. Und das sollte man, wie einige Vorredner richtig anmerken, grundsätzlich von den Dozenten erwarten können, dass sie respektvoll und korrekt mit den Studierenden umgehen. Wenn man so will, bilden die Dozenten der FHR NRW ein gutes Abbild der späteren Berufsumgebung. Manche Kollegen mag man mehr, manche weniger. Es gibt jedoch auch Dozenten, die sich über das übliche Maß hinaus um ihre Studierenden kümmern, sich anbieten oder zumindest ihre Bereitschaft dazu äußern. Also wenn Sie im Studium eine Frage stellen, werden Sie sicher auch eine zielführende Antwort bekommen.

EINFORDERN VON STRESSRESISTENZ
Dieser Kritikpunkt muss sich die FHR NRW ankreiden lassen. Formulierungen wie „Bestnoten gibt es hier nicht!“, „Sie werden nicht alle Aufgaben ausformulieren können, dafür reicht Ihnen die Zeit nicht“ oder „Die Klausuren sind so angelegt, dass Sie nicht alles schaffen können“ sind vielen Studierenden, die hier ihr Studium absolvieren, bekannt. Solche Aussagen fördern weder die Lerneffizienz noch entsprechen sie dem im Studium gelernten „SMART-Prinzip“. Dem Prinzip nach, müssen Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, REALISTISCH und terminiert sein. Ziele müssen also realistisch und erreichbar bleiben. Und das sind sie – dem kommunizierten Wortlaut der Dozenten nach – nicht.

UNTERBRINGUNG
So idyllisch die Lage von Bad Münstereifel auch sein mag, die Unterkunftsgebäude der FHR NRW sind bestenfalls mit „befriedigend“, eher noch mit „ausreichend“ zu bewerten. Der Großteil der Unterkünfte ist stark in die Jahre gekommen und bedarf dringend einer Modernisierung. Keiner der Studierenden erwartet ein luxuriöses Anwesen, aber ein Blick auf die Hochschule für Finanzen in Nordrhein-Westfalen zeigt deutlich, welchen Stellenwert die Einrichtungen der Rechtspflege und des Strafvollzugs im Vergleich genießen. Da die FHR NRW im Rahmen des Länderverbunds studierendenübergreifend Wissen vermittelt, sollte eine solche Fachhochschule zumindest ein gewisses Maß an Repräsentativität ausstrahlen.

VERPFLEGUNG
Die Verpflegung im Studium war ungenügend. Insbesondere in meiner Studienzeit. Hier hoffe ich wirklich, dass sich etwas in Bezug auf Menge und Qualität geändert hat. Eine ausreichende und gesunde Verpflegung sollte eine grundlegende Voraussetzung für jede Fachhochschule sein – nicht nur dann, wenn die Aufsichtsbehörde zu Besuch ist.

FAZIT
Das Studium führt in die als trocken und wenig aufregend wahrgenommene Welt der Verwaltung. Je nach Einstellung eines jeden Studierenden, kann das Studium aber wahnsinnig Spaß machen. Die duale Form des Studiums verbindet Praxisabschnitte in verschiedenen Justizbehörden und theoretische Wissensvermittlung in der Fachhochschule.

Jeder Studierende, der über ein gewisses Maß an Eigendisziplin und Arbeitsmoral verfügt, wird das Studium erfolgreich abschließen und ist auf kurz oder lang in einer Führungsposition. Mit dem Beamtenstatus ist man nahezu unkündbar und wird im späteren Ruhestand deutlich besser abgesichert sein als Rentner aus der freien Wirtschaft. Angesichts Ihrer durchschnittlichen Lebenserwartung relativieren sich die drei Jahre Studium also recht schnell. In Anbetracht der zu erwartenden Vorteile im späteren Berufsleben lässt sich die Frage, ob ein Studium an dieser Fachhochschule eine gute Investition in Ihre persönliche Zukunft ist, mehrheitlich mit einem klaren „JA!“ beantworten. Wenn sich Ihnen die Möglichkeit bietet, ergreifen Sie die Chance und absolvieren Sie das Studium.

Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen - Bad Münstereifel
Sandra N.
5/5

Ich war von 2007 bis 2010 Studierende an der FHR Bad Münstereifel (Vollzugs-und Verwaltungswissenschaften) und fühlte mich super ausgebildet und aufgehoben. Auch die Unterbringung und Verpflegung war dort perfekt.
Wir Studierenden und Dozenten waren wie eine große Familie.
Ich und viele Andere meines Jahrganges denken immer wieder gerne an die Zeiten zurück.

Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen - Bad Münstereifel
Thomas S.
5/5

Ich kann die Aussagen in den anderen Rezensionen nicht nachvollziehen.
Mir ist kein Dozent bekannt, der seinen Frust an Studierenden auslässt oder diese beleidigt. Natürlich werden Klausuren auch individuell besprochen und Hilfestellungen gegeben. Ich kenne nur Dozenten, die sich auch überobligatorisch einsetztn. Natürlich springen Studierende ab. Aber eine Abbrecherquote von 10% ist doch verglichen mit anderen Studiengängen nicht viel?

Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen - Bad Münstereifel
sdf S.
1/5

Ich kann es nicht empfehlen, das Rechtspflegestudium an dieser Fachhochschule zu besuchen. Hier wird eine teilweise horrende Stressresistenz der Studierenden durch unverständliche Entscheidungen, miserable Umstände, teilweise wirklich grausame Organisation, u.Ä. eingefordert. Wenn man sich für den Beruf interessiert, sollte man wirklich überdenken, es nicht eventuell in einem anderen Bundesland zu versuchen, da es hier einfach nur unnötigen Nervenverlust bedeutet und diese sollte man optimalerweise bei Beginn seines Arbeitslebens in der deutschen Justiz noch zur Genüge haben.

Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen - Bad Münstereifel
A K.
1/5

Diese sogenannte Fachhochschule ist eine Zumutung für den deutschen Bildungsstand. So einen unorganisierten Verein habe ich bisher noch nichtmal im Kölner Affenhaus erlebt. Man kann die Unfähigkeit leider kaum in Worte fassen.
Jede noch so kleine ungeplante Situation bringt die "Organisation" komplett zum kollabieren und überfordert die Entscheidungsträger. Leider ist es auch so, dass man als vermeintlicher Student eher ein Sklave ist und jede noch so unsinnige Entscheidung mittragen muss, leider auch teilweise mit Risiko für die eigene Gesundheit (Corona).

Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen - Bad Münstereifel
Sus L.
1/5

Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen - Bad Münstereifel
Hanna R.
1/5

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